Ort: East Cape
Zeit: 20:30
Zeit: 20:30
Da sind wir wieder!
Wir haben Auckland vor 5 Tagen verlassen und hatten seit dem keinerlei Internetzugang. Wir hatten nicht mal Strom um den eeePc (Evas Laptop) überhaupt benutzen zu können...
Wir haben Auckland vor 5 Tagen verlassen und hatten seit dem keinerlei Internetzugang. Wir hatten nicht mal Strom um den eeePc (Evas Laptop) überhaupt benutzen zu können...
Tag 09
Nach einem kurzen stop im Autozubehörladen wo ich noch ein paar Plasteboxen für krimskrams und einen 220V Inverter gekauft habe ging es los. Ab auf den Motorway (vergleichbar mmit Autobahn). Kurz hinter Auckland wurde aus dem Motorway ein Highway, vergleichbar mit einer Landstraße. Auf selbiger haben wir an jenem ersten Tag (auf der Straße) fast 300 Km zurück gelegt. Wir sind bis fast an die Nordspitze der Cormandl-Habinsel gefahren. Die letzten 30 Km ging es über eine Schotterpiste zu einem kleinen DOC-Campingplatz.
Das DOC ist die Lokale Umweltschutzbehörde, welche auch einfache, und günstige Campingplätze betreibt. Dies soll verhindern dass die Leute wild Camoieren und so der der Umwet schaden.
Die Fahrt war wunderschön, immer an der von strahlendem Sonnenschein beleuchteten Küste entllang.
Nach einem kurzen stop im Autozubehörladen wo ich noch ein paar Plasteboxen für krimskrams und einen 220V Inverter gekauft habe ging es los. Ab auf den Motorway (vergleichbar mmit Autobahn). Kurz hinter Auckland wurde aus dem Motorway ein Highway, vergleichbar mit einer Landstraße. Auf selbiger haben wir an jenem ersten Tag (auf der Straße) fast 300 Km zurück gelegt. Wir sind bis fast an die Nordspitze der Cormandl-Habinsel gefahren. Die letzten 30 Km ging es über eine Schotterpiste zu einem kleinen DOC-Campingplatz.
Das DOC ist die Lokale Umweltschutzbehörde, welche auch einfache, und günstige Campingplätze betreibt. Dies soll verhindern dass die Leute wild Camoieren und so der der Umwet schaden.
Die Fahrt war wunderschön, immer an der von strahlendem Sonnenschein beleuchteten Küste entllang.
Tag 10
Der Tag begann für Eva mit dem sichten von Orca-Wahlen, Ich hatte Halsschmerzen und lag noch im Bett. Nachdem ich endlich aufgestanden war gabs einkurzes Frühstück und dann sind wir aufgebrochen. Die Halbinsel wurde entlangf ihrer Ostküste verlassen. Dabei sind wir unter anderem am offiziell schönsten Strand der Welt gewesen. Dem New-Chumps-Beach - wunderschön! Desweiteren haben wir die Cathedral Cove, eine Felsformation am Westufer besichtigt (ebenfalls Wunderschön) und sind am Hot-Water-Beach gewesen.
Dabei handelt es sich um eine geothermisch aktive gegend. Aus dem Boden steigt dort kochend heißes Wasser auf. Da dieses geennau am Strand an die Oberfläche kommt kann mann sich dort einfach ein Loch graben und das heiße Wasser mit Meerwasser mischen und schon hat man einen angenehm temperierten Pool. War echt klasse, zumal wir total naiv am Strand einfach losgebudelt haben. Nach zehn Minuten kahm dann ein freundlicher Schotte vom Nachbarpool und fragte wie warm es denn bei uns sei. Zu diesem Zeitpunkt erkanntn wir dass ie Pools schon direkt über den heißen quellen gegraben werden müssen, sonst bbleibts kalt. Wir haben dann mit dem Schotten und seinen Freunden einen weiteren großen, warmen Pool ausgehoben und fast eine Stunde im warmen Wasser gesessen. Das war ein sehr Internationaler Spaß.
Der Tag begann für Eva mit dem sichten von Orca-Wahlen, Ich hatte Halsschmerzen und lag noch im Bett. Nachdem ich endlich aufgestanden war gabs einkurzes Frühstück und dann sind wir aufgebrochen. Die Halbinsel wurde entlangf ihrer Ostküste verlassen. Dabei sind wir unter anderem am offiziell schönsten Strand der Welt gewesen. Dem New-Chumps-Beach - wunderschön! Desweiteren haben wir die Cathedral Cove, eine Felsformation am Westufer besichtigt (ebenfalls Wunderschön) und sind am Hot-Water-Beach gewesen.
Dabei handelt es sich um eine geothermisch aktive gegend. Aus dem Boden steigt dort kochend heißes Wasser auf. Da dieses geennau am Strand an die Oberfläche kommt kann mann sich dort einfach ein Loch graben und das heiße Wasser mit Meerwasser mischen und schon hat man einen angenehm temperierten Pool. War echt klasse, zumal wir total naiv am Strand einfach losgebudelt haben. Nach zehn Minuten kahm dann ein freundlicher Schotte vom Nachbarpool und fragte wie warm es denn bei uns sei. Zu diesem Zeitpunkt erkanntn wir dass ie Pools schon direkt über den heißen quellen gegraben werden müssen, sonst bbleibts kalt. Wir haben dann mit dem Schotten und seinen Freunden einen weiteren großen, warmen Pool ausgehoben und fast eine Stunde im warmen Wasser gesessen. Das war ein sehr Internationaler Spaß.
Gegen 19:00 Uhr haben wir den Strand verlassen, wir mussten uns ja noch einen Campingplatz für die Nacht suchen. Am morgen wurde uns auf dem Campingplatz von einem der Kiwis ein anderer DOC-Campingplatz empfohlen. Diesen zu finden stellte sich alls etwas komlizierter herraus da wir nur eine dreizeilige Textbeschreibung hatten...
...wir haben ihn schließlich doch gefunden.
...wir haben ihn schließlich doch gefunden.
Tag 11
Erst nach dem Aufstehen erkanntenwir warum uns dieser Campingplatz (welcher außer uns absolut leer war) empfohllen wurde. Einmal mehr war es wunderschön. Der Tag selbst war von viel Fahrerei geprägt. wir sind nach Whakatane gefahren um Anderntages von dort zum aktivsten Vulkan Neuseellands zu gelangen.
Erst nach dem Aufstehen erkanntenwir warum uns dieser Campingplatz (welcher außer uns absolut leer war) empfohllen wurde. Einmal mehr war es wunderschön. Der Tag selbst war von viel Fahrerei geprägt. wir sind nach Whakatane gefahren um Anderntages von dort zum aktivsten Vulkan Neuseellands zu gelangen.
Tag 12
Um 07:30 Uhr habe wir den Campinglatz verlassen um auf das Boot nach White Island zu kommen. White Island liegt ca. 50 Km vor der Küste und ist eine kleine stinkende Insel. Es qualmt und blubbert überall, die Insel ist in einen gelbton getaucht, da überall Schwefel austritt (habe ich erwähnt das es stinkt?).
Davon abgesehen ist diese Insel definitiv eine Reise Wert. Uns bot sich ein nahezu surrealer Blick auf eine aktive Vulkanlanschaft, wie es ihn wohl kein zweites mal gibt.
Die geführte Tour endete gegen 16:00 Uhr. Wir waren eine wertvolle Erfahrung reicher und haben auch noch ein wirkllich nettes holländisches Pärchen kennen gelernt. Deren Neuseelandtour dauert schon etwas länger an und so konnten sie uns mit wertvollen Tipps ausstatten.
Wir haben Whakatane noch am frühen Abend verlassen und sind nicht ohne Umwege nach Hawai gefahren.
Um 07:30 Uhr habe wir den Campinglatz verlassen um auf das Boot nach White Island zu kommen. White Island liegt ca. 50 Km vor der Küste und ist eine kleine stinkende Insel. Es qualmt und blubbert überall, die Insel ist in einen gelbton getaucht, da überall Schwefel austritt (habe ich erwähnt das es stinkt?).
Davon abgesehen ist diese Insel definitiv eine Reise Wert. Uns bot sich ein nahezu surrealer Blick auf eine aktive Vulkanlanschaft, wie es ihn wohl kein zweites mal gibt.
Die geführte Tour endete gegen 16:00 Uhr. Wir waren eine wertvolle Erfahrung reicher und haben auch noch ein wirkllich nettes holländisches Pärchen kennen gelernt. Deren Neuseelandtour dauert schon etwas länger an und so konnten sie uns mit wertvollen Tipps ausstatten.
Wir haben Whakatane noch am frühen Abend verlassen und sind nicht ohne Umwege nach Hawai gefahren.
Tag 13
Heute morgen habe ich mir Zeit erbeten um einige kleine Ein- und Umbauten am Auto vorzunehmen. Ich habe noch eine zweite 12v Steckdose und endlich auch den Inverter angeschlossen wir haben jetzt also Strom um den Laptop betreiben zu können. wir werden von nun an wieder regelmäßig Artikel schreiben, auch wenn wir sie nicht immer sofort veröffentlichen können.
Heute morgen habe ich mir Zeit erbeten um einige kleine Ein- und Umbauten am Auto vorzunehmen. Ich habe noch eine zweite 12v Steckdose und endlich auch den Inverter angeschlossen wir haben jetzt also Strom um den Laptop betreiben zu können. wir werden von nun an wieder regelmäßig Artikel schreiben, auch wenn wir sie nicht immer sofort veröffentlichen können.
Nach meiner Bastellei sind wir gegen Mittag nach Osten aufgebrochen um die Bay of Plenty zu durchqueren und das East-Cape, den östlichsten Punkt Neuseelands zu erreichen. Nach einer wunervollen Fahrt an der Küste, bei der wir nur einige ganz kurze Regenschauer hatten, sind wir in Te Aureora anekommen. Dort herschte wie die gesamte letzte Woche auch, Sonnenschein. Von da ging es über unbefestigte Straßen ans Eat-cape, der Punkt an dem jeden Tag zuerst die Sonne aufgeht, da er das erste Land in der ersten Zeitzone ist. Ein kleiner
Treck führt zu dem dortigen Leuchtturm. Gegen 18:00 Uhr sind wir vom East Cape aus aufgebrochen um einen Campingplatz für die Nacht zu finden.
Treck führt zu dem dortigen Leuchtturm. Gegen 18:00 Uhr sind wir vom East Cape aus aufgebrochen um einen Campingplatz für die Nacht zu finden.
--- ab hier schreibt das Evchen. Der schatz muss zwei Mädels helfen ihr auto aufzubrechen =) ----
Es fand sich unweit des East Cape ein romantisches Fleckchen Erde direkt am Wasser eingebettet in grasige Hügel, das auf keiner Camping-Karte zu finden ist. Neben uns campieren noch 4 Mädels und während draußen der Wind peitscht, liegen wir hier eingekuschelt beschützt von unserem guten, alten SPOCK.
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